34% der Arbeitnehmer in Deutschland sind – unabhängig davon ob sie aktuell einen Hund haben – offen dafür, den aktuellen Arbeitgeber für ein Unternehmen zu verlassen, welches Hunde willkommen heißt.
20 Minuten aufmerksame Beschäftigung braucht es, damit ein Hund für Stunden zufrieden und müde ist.
16 – 22 Stunden am Tag ruhen, das ist das natürliche Bedürfnis eines zufriedenen Hundes. Der Hund schläft und dämmert vor sich hin.
Dass der Stress-Level (Cortisol) bei Menschen mit Hunden in einer Teamkonstellation um ein 6-faches geringer ist als in Teams ohne Bürohund.
P.S. Und übermäßiger Stress ist eben kein Leistungstreiber, sondern baut Kreativität, Zufriedenheit, Risikobereitschaft oder auch Verantwortungsübernahme ab.
67% der deutschen Arbeitnehmer haben eine geringe Bindung an ihr Unternehmen. Jeder zweite Arbeitnehmer ist auf Jobsuche oder offen für etwas Neues.
Generell
53% der 20- bis 29-jährigen Menschen und
62% der 30- bis 39-Jährigen leben mit Hund.
FAZIT … warum auf den Hund kommen?
Fachkräftemangel
Vor allem die 18- bis 40-Jährigen stellen mittlerweile vermehrt die Anforderung an Unternehmen, ihre Hunde mitbringen zu können. Über ein Drittel der entsprechenden Arbeitnehmer sind bereit, dafür das Unternehmen zu wechseln.
Leistung & Kultur
Das Homeoffice verbindet Privat und Job. Hunde tun dies auch – allerdings im Büro und eben nicht im Home Office! Verantwortung verändert, Freude motiviert! Positive Effekte auf Kommunikation, die Zusammenarbeit, Arbeitsmoral und am Ende sogar die Produktivität sind in Studien nachgewiesen.
Gesundheit
Bürohunde reduzieren nachweislich Stress (Hormone) und senken den Blutdruck. Sie sorgen für Harmonie, Entspannung sowie Bewegung und fördern so die psychische und körperliche Gesundheit. Vielleicht sogar ein Thema für die psychische Gefährdungsbeurteilung?
Arbeitgeberattraktivität
Hilfreich, bei Recruiting- und Employer Branding Strategie. Mit Hund zeigt sich eine höhere Attraktivität am Bewerbermarkt, leichtere Stellenbesetzung und mehr Erfolg im „War of Talents“. Es ergeben sich außerdem Social Media Strategien, wenn gewollt. Alles im Sinne der „New Work“.
Wenn Sie diejenige oder derjenige sind, die oder der entscheidet…
… ein DITO ist nicht DIE Problemlösung –
aber auch kein Gadget für Fans, sondern ein unterstützendes Tool für einige – nicht zwingend leichte – Personalthemen.
Wer es klug anstellt, generiert mehr Vorteile als Nachteile!
1. 47 % aller Arbeitnehmer haben Hunde zuhause –
und das schränkt Menschen ein! Der Wunsch nach Homeoffice und eine Teilzeitbeschäftigung sind die Folge.
Mit Hunden … vermutlich alles halb so wild!
2. Hunde bringen ein Lächeln ins Gesicht – ok, nicht alle! Aber nachgewiesen ist:
Sie wirken positiv auf Zufriedenheit und psychisches Wohlbefinden.
Freundlichkeit, Kooperationswille und sogar das Verantwortungsbewusstsein steigt.
3. Über 700.000 Stellen im Netz zeigt Indeed an, wo Hunde mit an den Arbeitsplatz dürfen.
Mit Hunden können Sie Stellen besetzen, die mancher Hundebesitzer anders gar nicht in Erwägung zieht.
Und Ihre Firma wäre nicht in schlechtester Gesellschaft!
Hunde sind zugelassen bei, zum Beispiel, folgenden Firmen … und es werden eher mehr, statt weniger!
Google, Amazon, Xing, Nestle, Springer, Leifheit, … und tausend andere …