Hunde als Erfolgsfaktor.
Unser Angebot ist eine strukturierte und systematische Nutzung des
„Hidden Champions für Recruiting, People & Culture, betriebliches Gesundheitsmanagement“.
Dabei geht es nicht um ein kleines „Goodie“, sondern um handfeste wirtschaftlich Effekte.

FAZIT … warum auf den Hund kommen?

Fachkräftemangel

Vor allem die 18- bis 40-Jährigen stellen mittlerweile vermehrt die Anforderung an Unternehmen, ihre Hunde mitbringen zu können. Über ein Drittel der entsprechenden Arbeitnehmer sind bereit, dafür das Unternehmen zu wechseln.

Leistung & Kultur

Das Homeoffice verbindet Privat und Job. Hunde tun dies auch – allerdings im Büro und eben nicht im Home Office! Verantwortung verändert, Freude motiviert! Positive Effekte auf Kommunikation, die Zusammenarbeit, Arbeitsmoral und am Ende sogar die Produktivität sind in Studien nachgewiesen.

Gesundheit

Bürohunde reduzieren nachweislich Stress (Hormone) und senken den Blutdruck. Sie sorgen für Harmonie, Entspannung sowie Bewegung und fördern so die psychische und körperliche Gesundheit. Vielleicht sogar ein Thema für die psychische Gefährdungsbeurteilung?

Arbeitgeberattraktivität

Hilfreich, bei Recruiting- und Employer Branding Strategie. Mit Hund zeigt sich eine höhere Attraktivität am Bewerbermarkt, leichtere Stellenbesetzung und mehr Erfolg im „War of Talents“. Es ergeben sich außerdem Social Media Strategien, wenn gewollt. Alles im Sinne der „New Work“.

Meine Bewerbung als

CORPORATE SOCIAL BUSINESS PARTNER
(m/w/d)

Vita

Jahrgang 2015
Geboren in Italien, Vollwaise

Qualifikation

2017 – 2019
Geführt Werden für „four-feeted-employees“

2017 – 2019
Motivation & Physical Health
Qualifikationsprogramm

2023
ongoing Human Experience Coach

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit Interesse habe ich in der Presse verfolgt, dass Ihr Unternehmen die Kultur Ihres Unternehmens auf wertvolle Art und Weise gestalten möchte und nebenbei gewisse Argumente mit Fokus auf die Attraktivität als Arbeitgeber und die Mitarbeiterzufriedenheit nachhaltig anreichern möchte – und dies für vergleichsweise „kleines Geld“…
Ich bin überzeugt, hierzu einen effektiven Mehrwert schaffen zu können. Da aber sicher auch gewisse Fragen und Rahmenbedingungen diskutiert werden müssen, würde ich mich über einen Gesprächstermin freuen.

Es grüßt
Rex (Diplom-Social-Business Partner in Spe)

Hätten Sie es gewusst?

34% der Arbeitnehmer in Deutschland sind – unabhängig davon ob sie aktuell einen Hund haben – offen dafür, den aktuellen Arbeitgeber für ein Unternehmen zu verlassen, welches Hunde willkommen heißt.

20 Minuten aufmerksame Beschäftigung braucht es, damit ein Hund für Stunden zufrieden und müde ist.

16 – 22 Stunden am Tag ruhen, das ist das natürliche Bedürfnis eines zufriedenen Hundes. Der Hund schläft und dämmert vor sich hin.

Dass der Stress-Level (Cortisol) bei Menschen mit Hunden in einer Teamkonstellation um ein 6-faches geringer ist als in Teams ohne Bürohund.
P.S. Und übermäßiger Stress ist eben kein Leistungstreiber, sondern baut Kreativität, Zufriedenheit, Risikobereitschaft oder auch Verantwortungsübernahme ab.

67% der deutschen Arbeitnehmer haben eine geringe Bindung an ihr Unternehmen. Jeder zweite Arbeitnehmer ist auf Jobsuche oder offen für etwas Neues.

Generell
53% der 20- bis 29-jährigen Menschen und
62% der 30- bis 39-Jährigen leben mit Hund.

Einzelleistungen sind sorgfältig auf Ihren Bedarf hin konfiguriert und bewirken in ihrem Zusammenspiel drei Effekte:
  • Hunde sind akzeptiert und gewollt
  • Alle folgen einem einheitlichen Vorgehensstandar
  • Hunde, Halter und „Passanten“ sind kompetent und kompatibel
Akzeptanz, Einheitlichkeit & Kompetenz